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Mattogno, Carlo: Freiluftverbrennungen in Auschwitz
Im Frühling und Sommer 1944 wurden etwa 400.000 ungarische Juden nach Auschwitz deportiert und dort angeblich in Gaskammern ermordet. Die Krematorien vor Ort waren damit überfordert.
Daher sollen täglich Tausende von Leichen auf riesigen Scheiterhaufen verbrannt worden sein. Der Himmel soll mit Rauch bedeckt gewesen sein. So die Zeugen.
Diese Studie untersucht alle zugänglichen Beweise. Sie zeigt, daß die Zeugenaussagen einander widersprechen sowie dem, was physisch möglich gewesen wäre.
Luftaufnahmen des Jahres 1944 beweisen, daß es keine Scheiterhaufen oder Rauchschwaden gab.
Neuer Anhang mit drei Artikeln zum Grundwasserpegel in Auschwitz und zu Massenverbrennungen von Tierkadavern.